Ausstellung

Maria Netter – Kunstkritikerin und Fotografin

Die Kunstkritikerin Maria Netter sieht man kaum je ohne ihre ‹Leica M3›. Damit dokumentiert sie ihre Publikationen und Protagonisten aus der Kunstwelt des 20. Jahrhunderts – prägnant und lebhaft. Ein Fotoselbstportrait Netters via Spiegel wird zum Motiv der Ausstellungskommunikation. Eine Wandzeitung auf einer dreissig Meter langen Tapete präsentiert Fotografien von Künstlern, Galeristinnen, Sammlern, Kuratorinnen und Freunden Maria Netters und kombiniert sie mit ihren Texten. Die collageartige Reportage wird von einer Sitzgruppe mit Zeitungshaltern ergänzt, die weitere Artikel und Bilder zur Vertiefung bereithalten. In der grafischen Umsetzung gilt es, der Fülle an Formaten und Informationen Struktur zu geben. Das gelingt gruber gestaltung mit einer frischen Farb- und einer strengen Formenwahl. Besuchende werden fast schon signaletisch der Wandzeitung entlang geführt. In einer Klarheit, die schon Netters Arbeit prägte.

Auftrag

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